Ich bin gnädig
Ich möchte von Euch angebetet werden. Ihr dürft Euch natürlich freiwillig dazu entscheiden. Sogar wenn Ihr Euch weigert, gebe ich Euch eine weitere Chance. Seid einfach gewarnt: wenn Ihr Euch dagegen entscheidet, wartet das Feuer auf Euch.
Ich habe schon oft gehört, wie Menschen die frohe Botschaft so zusammengefasst haben. Wir Christen würden das natürlich kaum so tun. Erst gestern hatte ich eine Unterhaltung mit einem Pastoren, der die Frage nach der Konsequenz, sollte sich jemand nicht für Jesus entscheiden, gefühlt 50 mal umschiffte, indem er auf die Gnade hinwies, den kleinen Aufwand unsererseits, dass wir nur ein Geschenk annehmen müssen, und so weiter. Eine Antwort, was geschehen würde, wenn ich das nicht täte, gab er mir nicht.
Andere Pastoren sind weniger vorsichtig. Sie erkennen für sich den Auftrag, den Leuten die Konsequenzen in fast mittelalterlicher Klarheit vor Augen zu führen. Die Hölle wird plastisch.
Da gibt es nur ein Problem.
Beim ersten Paragraphen handelt es sich nicht um die Aussagen Gottes, sondern von Nebukadnezar gegenüber Daniels Freunden Schadrach, Mesach und Abednego.
Ups.
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